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80 Neuerungen für die Fritzbox

Jedes neue Update des Fritz-OS ist eine beliebte Spielwiese für viele Nutzer, die auf DSL-Router des deutschen Marktführers AVM stehen. Es gibt aber auch Sicherheitsgründe, warum man stets mit der neusten Softwareversion im Internet surfen sollte.

AVM, der marktführende DSL-Routerhersteller in Deutschland, hat rund 80 Neuerungen im neuen Fritz-OS 6.80 untergebracht: Einen besseren WLAN-Empfang, noch mehr Smart Home-Funktionen, vereinfachter Zugang über den MyFritz-Dienst und die MyFritz-App sowie ein neuer Startbildschirm und Nachtmodus bei der Telefonie-App Fritz-Fon.

Mit jedem Update eines Betriebssystems steigt auch die Sicherheit vor unberechtigten Zugriffen aus dem Internet. Dies gilt grundsätzlich für alle Anwendungen, so auch für Fritz-OS 6.80. Es sei auf dem sicheren Stand, sagt AVM. Einstellungen und Änderungen können nun noch sicherer über eine zusätzliche Bestätigung per Zwei-Faktor-Authentifizierung durchgeführt werden, sagt AVM. Zusätzlich wurden die Anforderungen an die Passwortsicherheit erhöht.

Ausgerollt wird das kostenlose Fritz-OS 6.80 zunächst auf die Fritzboxen 7580, 7560 und 7490, die anderen Modelle werden schrittweise berücksichtigt.

IT-Sicherheitsexperten raten Nutzern, stets die aktuellsten Updates aufzuspielen und vor allem die Betriebssysteme aktuell zu halten. Am sinnvollsten ist es, wenn Nutzer das Auto-Update einstellen, dann aktualisiert sich die Software eigenständig. In falscher Sicherheit wiegen sollten sich Nutzer dennoch nicht. Antiviren-Schutz für Notebooks, Desktops, Smartphones und Tablets sollte auf keinem Endgerät fehlen.

Bildquelle: AVM

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