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Desktops und Notebooks wieder gefragt

Die jahrelange Talfahrt des PC-Markts ist zu Ende. Weltweit wurden 2014 mehr als 300 Millionen Computer verkauft. Fünf Hersteller stehen für rund 80 Prozent des Angebots.

Noch vor zwei Jahren sprachen manche Branchenbeobachter angesichts zweistelliger Absatzeinbußen auf dem Markt für Personal Computer bereits von einer PC-Post-Ära. Denn Verbraucher kauften vor allem Smartphones und Tablets und verschmähten den klassischen PC. Doch im Jahr 2014 stabilisierte sich der Absatz. Zumindest der Abwärtstrend wurde gestoppt und im Schlussquartal konnten viele Hersteller sogar wieder von einer deutlichen Belebung der Nachfrage berichten. Marktforscher gehen für 2014 von weltweit mehr als 300 Millionen verkauften PCs aus, was nur noch leicht unter dem Vorjahr liegt. Für 2015 geben die Analysten von Gartner und IDC Entwarnung: Die Talfahrt auf dem PC-Markt ist gestoppt, es soll in den nächsten Jahren wieder leicht aufwärts gehen.

Dennoch hat die jahrelange PC-Krise spürbare Auswirkungen für Verbraucher: Die Zahl der relevanten PC-Hersteller ist geschrumpft. Firmen wie Sony und Samsung haben ganz oder teilweise den Rückzug aus dem PC-Markt bekannt gegeben. Die Gewinner sind vor allem die führenden drei Hersteller Lenovo, HP und Dell, die für mehr als die Hälfte aller weltweit verkauften Computer stehen.

Mit einem Marktanteil von jeweils knapp 20 Prozent liefern sich Lenovo und HP ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die weltweite Marktführerschaft. Dahinter kommt der texanische Hersteller Dell, der knapp 14 Prozent auf sich vereint. Acer und Apple vereinen rund acht, beziehungsweise sieben Prozent der weltweiten PC-Verkäufe auf sich.

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Bildquelle: softwarebilliger.de/Screenshot

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