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Welche Drohnen besonders viel Spaß machen

Schon ab 60 Euro gibt es Flugspaß mit Loopings und senkrechten Starts- und Landungen. Profi-Piloten müssen für Drohnen aber tiefer in die Tasche greifen.

Spaß mit Loopings und Luftaufnahmen in beeindruckender Video-und Fotoqualität: So manche Drohne dürfte in diesem Jahr unter dem Weihnachtsbaum landen. Zumal es Fluggeräte für mittlerweile deutlich unter 100 Euro im Einzelhandel gibt. Insgesamt zwölf Drohnen hat Computerbild genauer unter die Lupe genommen, darunter auch drei Spielzeug-Drohnen inklusive Kamera sowie drei Multikopter ohne Kamera zwischen 60 und 165 Euro sowie sechs Modelle für ambitionierte Piloten, deren Preisspanne von 690 bis 1.300 Euro langt.

Fazit: Wer qualitativ hochwertige Aufnahmen aus der Vogelperspektive machen will, der muss tief in die Tasche greifen.

Der Sieger DJI Phantom 3 Professional kostet 1.270 Euro. Wenn allerdings der Spaß am Fliegen im Vordergrund steht oder man das Fliegen trainieren möchte, reicht auch das Modell Carrera Video One für 63 Euro oder das Modell Acme Zoopa Q165 Riot für rund 60 Euro.

Profi-Drohnen sind mit einer ausgefeilten Technik ausgestattet: GPS, Kompass und Höhenmessung machen genaue Positionierungen möglich, somit liegen solche Drohnen auch stabil in der Luft. Die teils sehr leistungsfähigen Kameras sind an einem sogenannten "Gimbal" befestigt. Diese Stabilisatoren gleichen die Bewegungen aus und sorgen für ruhige, klare Fotos und Videos.

Ganz ohne Risiken sind Drohnen aber auch für Hobbypiloten nicht. Viele Verkäufer klären Kunden nämlich nicht über die Rechtslage auf. So dürfen die Flugobjekte beispielsweise nicht über Menschen hinwegfliegen und müssen immer in Sichtweite des Piloten sein. Sperrzonen wie Kraftwerke oder Flughäfen sind tabu und auch beim Datenschutz ist Vorsicht geboten: Fotoaufnahmen, auf denen Personen zu erkennen sind, dürfen nicht veröffentlicht werden. Fremde Wohnungen zu filmen oder zu fotografieren bedarf der Zustimmung der darin wohnenden Personen beziehungsweise Immobilienbesitzer. Wer das ignoriert, muss mit einer Anzeige rechnen.

Bildquelle: Microdrones

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