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Tablets und Smartphones sind beliebteste Weihnachtsgeschenke

Hightech und hier vor allem mobile Computer wie Tablets, Smartphones oder Fitnesstracker werden zu Weihnachten am häufigsten verschenkt.

Für die IT-Branche könnte jeden Tag Weihnachten sein. Für Computerhersteller und Händler haben die umsatzstärksten Tage im Jahr längst begonnen. Denn digitale Technik bestimmt mittlerweile fast alle Lebensbereiche. Ob Unterhaltung, Sport oder Büro: Mobile Computer sind nicht mehr wegzudenken und gehören fest zum Gabentisch. Laut einer Umfrage des ITK-Verbands Bitkom wollen sich 71 Prozent der Bundesbürger zum Fest digitale Technik für die eigene Nutzung anschaffen, jeder zweite verschenkt Computer. Sage und schreibe 85 Prozent der Deutschen kaufen zu Weihnachten digitale Technik, hat der Bitkom in einer Umfrage ermittelt. Hoch im Kurs stehen Smartphones. Obwohl es in Deutschland mittlerweile mehr Smartphones als Einwohner gibt, lässt die Kauflust nicht nach. Jeder dritte Befragte will sich zu Weihnachten ein Mobiltelefon kaufen, um sich selbst zu beschenken. Jeder Fünfte wird sich ein Tablet kaufen. Ebenfalls beliebt für den Eigengebrauch sind E-Book-Reader: Jeder Elfte möchte sich zum Fest ein solches Gerät zulegen.

Der Trend zum Selbstbeschenken ist auch bei Unterhaltungselektronik festzustellen. Berichte, wonach vernetzte Fernseher Daten der Nutzer ungefragt und automatisch an ausländische Server der TV-Hersteller übermitteln, trübt die Weihnachtsfreue nicht: 8 Prozent der Bundesbürger kaufen für sich zum Fest ein Smart-TV. Seit Jahren ein Klassiker unter den Geschenken ist die Spielkonsole: Jeder 6. Bundesbürger will in diesem Jahr eine Konsole verschenken.

Weniger gefragt sind dagegen Fitnesstracker und Computeruhren. Nur jeder 8. beziehungsweise 7. Bundesbürger plant zu Weihnachten eine Anschaffung. Die Folgen einer eher verhaltenen Nachfrage nach solchen Wearables bekamen einige Hersteller bereits vor Weihnachten zu spüren. Smartwatch-Pionier Motorola kündigte vor kurzem an, keine weiteren Computeruhren mehr herstellen zu wollen. Ein anderer Pionier, die Firma Pebble, steht Medienberichten zufolge vor dem geschäftlichen Aus.

Virtuelle Brillen spielen ebenfalls noch keine große Rolle, allerdings aus einem anderen Grund: Die Technologie ist noch neu, nur wenige Modelle sind auf dem Markt und die wenigsten Computerbesitzer verfügen über schnelle PCs, die Voraussetzung sind für virtuelle Spielerlebnisse mit Datenbrillen. Tablets und Smartphones zu unschlagbaren Preisen gibt es auch bei uns.

Bildquelle: Samsung

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