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Tablets unter 100 Euro: Was zu beachten ist

Augen auf beim Tablet-Kauf: Passable Geräte gibt es schon für 100 Euro, allerdings sollten diese Billig-Tablets zur gewünschten Anwendung passen. Vergleiche im Internet lohnen sich. Die Auswahl bei Tablets ist riesig, wer sich Enttäuschungen gerade bei billigen Geräten vermeiden will, sollte vor dem Kauf genau überlegen, wo das Tablet für welche Anwendungen genutzt werden soll. Nur zum Surfen und Mails checken von zuhause, langt oft ein Tablet für unter 100 Euro. Wer Videos in guter Auflösung anschauen will oder das Tablet für Gaming nutzt, muss tiefer in die Tasche greifen.

Eine der wichtigsten Fragen, die sich die Nutzer vor einem Tablet-Kauf stellen sollten, ist die nach dem Betriebssystem: Soll es Android, iOS von Apple oder Microsoft-Windows sein? Ist diese Frage geklärt, erleichtert das die weitere Suche ungemein. Die Stärken von iPads und Android-Tablets liegen vor allem bei Multimedia. Tablets mit Windows-Betriebssystem sind dagegen stark in Business-Anwendungen, rät das Portal Telfarif.de.

Sehr günstige Android-Tablets gibt es teilweise schon für unter 100 Euro. Von ihnen sei allerdings abzuraten, da diese Modelle oft schlecht verarbeitet sein können, oftmals einen kleinen Arbeitsspeicher mitbringen und in der Regel sehr günstige Displays verbaut sind. Dennoch gäbe es im Niedrigpreis-Segment um die 100 Euro auch Android-Geräte, die sich für Nutzer eignen, die nur ab und zu im Internet surfen und einfache Spiele spielen wollen, sagt Rita Deutschbein vom Onlinemagazin Teltarif.de. Sie nennt als Beispiel das Huawei MediaPad T3 für etwa 90 Euro. Mittelklassegeräte eignen sich für Multimedia- und Gaming-Anwendungen sowie für das schlichte Surfen im Internet. Die Displays sind besser als bei den niedrigpreisigen Tablets, wodurch das Ansehen von HD-Filmen deutlich mehr Spaß macht. Zur Oberklasse gehören spezielle Gaming-Tablets.

Nicht nur das Betriebssystem und der Preis spielen aber beim Tablet-Kauf eine Rolle, sondern auch die Größe und das Gewicht. Soll das Gerät hauptsächlich zu Hause verwendet werden, kann problemlos ein größeres Modell gekauft werden, dessen Gewicht etwas höher ist. Das große Display erleichtert die Bedienung. Beim Kauf sollte aber auf qualitativ hochwertige Bildschirme mit hoher Auflösung und starken Farben geachtet werden.

Die Akku-Kapazität ist bei Heim-Tablets naturgemäß weniger wichtig, da die Steckdose nicht weit entfernt ist. Für Nutzer, die ihr Tablet hauptsächlich unterwegs benutzen wollen, gelten andere Kriterien. Hier ist eine lange Akku-Laufzeit von mindestens sieben Stunden und ein leichtes und kompaktes Gehäuse von Vorteil. Soll mobiles Internet auch auf dem Tablet verfügbar sein, ist ein SIM-Karten-Slot praktisch. Alternativ lassen sich reine WLAN-Tablets aber auch mit fast jedem Smartphone per Tethering verbinden, oder man schafft sich einen Datenstick samt mobilem Datentarif für Tablets an, der an die USB-Schnittstelle des Tablets angeschlossen wird.

Teltarif.de listet auf seiner Webseite diverse Tablets auf, die nach Eingabe bestimmter Präferenzen verglichen werden können. Tablets in allen Preisklassen bietet auchSoftwarebilliger.de an.

Bildquelle: Vodafone

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