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Computerspiele so beliebt wie nie

29 Millionen Deutsche zählen mittlerweile zu den Gamern. Das Internet und Smartphones haben die Gewohnheiten der PC-Spieler geändert.

In Deutschland spielen nach immer mehr Bürger Computerspiele – mittlerweile rund 29 Millionen. Zwei von fünf Personen ab 14 Jahren sind Gamer. Vor einem Jahr spielte erst gut jeder Dritte (36 Prozent) Computer- und Videospiele. Vor allem bei Frauen ist der Gamer-Anteil deutlich gestiegen und zwar auf 39 Prozent. 2013 waren es erst 30 Prozent. Bei den Männern ist der Anteil von 42 Prozent aus 2013 auf aktuell 44 Prozent gewachsen. So aktuelle Zahlen des Branchenverbands Bitkom.

Die neuen mit dem Internet vernetzten Spielekonsolen wie die XboxOne von Microsoft und Sonys Playstation 4 und das Smartphone haben die Nutzung verändert und damit auch den Markt für die Spielehersteller in eine neue Richtung getrieben.

Das klassische Computerspiel auf DVD wird immer weniger nachgefragt, wobei vor allem der Handel mit gebrauchten Spielen und älteren Versionen neuer Blockbuster nach wie vor blüht. Auch wir haben zahlreiche Games im Angebot. Ein Boom gibt es bei kostenpflichtigen Downloads oder bei den reinen Online-Games, die ohne Installationen direkt im Browser gespielt werden. Hier verdient die Branche 2014 voraussichtlich 966 Millionen Euro und damit acht Prozent mehr als im Vorjahr.

Beliebt sind vor allem mobile Spiele auf Tablets und Smartphones. Spiele-Apps verkürzen Wartezeiten auf Bahn oder Bus und ziehen laut Bitkom solche Nutzer an, die bislang keine Gamer waren. Die Zahl der regelmäßigen Computerspieler hat Bitkom zufolge in allen Altersklassen zugelegt. Viele Gamer spielen mittlerweile häufiger als vor einem Jahr. Neun von Zehn spielen mehrmals pro Woche, rund die Hälfte zockt sogar täglich.

Bildquelle:Softwarebilliger

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