An Datensicherung denken Nutzer von Smartphones und Tablets leider viel zu spät. Nämlich dann erst, wenn es fast schon zu spät ist.
Die neue Mobilität durch immer leistungsfähigere und kompakte Tablet-Computer und Smartphones hat einen gravierenden Nachteil: Nutzer denken nicht unbedingt an notwenige Datensicherung, um Bilder oder Videos auf den Mobilgeräten sicher zu archivieren. Da die Flash-Speicher in den Geräten immer größere Kapazitäten haben, werden sie zu dauerhaften Datenspeichern. Ein Fehler, denn typische physische Gefahren wie Beschädigung durch Sturz oder Wasser, die mobile Computer treffen können, sind schuld daran, dass die Fälle von Datenverlusten in den letzten Jahren deutlich zugenommen haben.
So berichtet die auf Datenrettung spezialisierte Firma Kroll Ontrack, dass die Nachfrage nach Datenrettung bei defekten Smartphones zuletzt um 42 Prozent gestiegen sei. Bei Tablets hätten die Wiederherstellungsfälle sogar um 69 Prozent zugenommen. Gestiegen seien auch die Anfragen bei SSD-Laufwerken und externen Flash-Speichern, die zunehmend klassische Festplatten ablösen.
Die unregelmäßig erfolgende Sicherung der auf den mobilen Geräten gespeicherten Daten auf externe Medien wie Festplatten, NAS oder Cloud-Speicher, kann sich bei einem Ausfall des Betriebssystems rächen. Schickt ein Nutzer ein defektes Gerät zur Reparatur ein, ohne vorher die darauf gespeicherten Bilder oder Videos zu sichern, sind die Daten meist unwiederbringlich verloren. Denn die Löschung aller Daten gehört bei Reparaturdiensten zum Standardverfahren.
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