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Ladehemmung: iWatch von Apple schwächelt

Bei der Smartwatch sind Samsung und andere Hersteller dieses Mal schneller als Apple. Der iPad-Hersteller kämpft mit Batterieproblemen.

Während andere Hersteller auf der Hightech-Messe CEC ihre neuen Computeruhren vorstellten, ist es um Apples iWatch sehr ruhig geworden. Medienberichten zufolge, verzögern Probleme in der Produktion die Markteinführung.

Bei den neuen Computeruhren hat Apple dieses Mal das Nachsehen. Während Hersteller wie Samsung oder Epson mit den Smart-Watches vorpreschen und auf der CES in Las Vegas ihre Produkte zeigen, sucht man die iWatch von Apple vergeblich. Der Grund: Medienberichten zufolge kämpft Apple mit technischen Problemen. Vor allen die geringen Akkulaufzeiten würden eine Produktion der iWatch noch verhindern. Apple teste derzeit noch verschiedene stromsparende Technologien, berichten US-Medien.

Aber auch personelle Sorgen könnten Schuld an der Verzögerung sein. Chefentwickler Bryan James, der federführend für die iWatch von Apple verantwortlich war, hat den Konzern verlassen. Dennoch gehen Branchenbeobachter davon aus, dass Apple noch in diesem Jahr eine Computeruhr auf den Markt bringen werde. Das Interesse der Verbraucher sein schließlich sehr groß. Einer Studie des Marktforschungsunternehmens Canalys zufolge wurden im vergangenen Jahr bereits mehr als eine Million Smartwatches und Armbänder mit Sensortechnik verkauft. Die Analysten gehen davon aus, dass die so genannten Wearables in diesem Jahr den Marktdurchbruch schaffen.

Bildquelle: Samsung

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