Auch in den Ferien will man auch Tablet oder Notebook nicht verzichten. Das wiederum lockt Online-Kriminelle an, die es auf Daten und Geld abgesehen haben. Damit der Ferienspaß ungetrübt bleibt, geben die Security-Experten von Eset hilfreiche Tipps – vor, während und nach dem Urlaub.
Auch Hacker lieben strahlende Marken wie Microsoft oder Google und fälschen Mails mit gefährlichem Schadcode. Vorsichtig sollten Nutzer sein, wenn sie eine Benschrichtung vom Business-Netzwerk Linkedin erhalten.
Das BSI rät von Sicherheitssoftware von Kaspersky ab. Russland könnte Druck auf den Hersteller ausüben. Das Unternehmen wehrt sich zwar, dennoch steigen viele Nutzer auf Wettbewerber wie Bitdefender um.
Telefonanruf bei einem Rentner, TAN für das Online-Banking einfordern und mehr als 40.000 Euro kassieren: Immer wieder gelingt es Betrügern, unter falscher Identität Opfer auszunehmen.
Der beliebte Browser Firefox von Mozilla und das E-Mailprogramm Thunderbird sollten Nutzen dringend aktualisieren. Wer kein Patch gegen die schwere Sicherheitslücke einspielt, riskiert einen Hackerangriff.
Und ewig grüßt das Murmeltier. Am 1.Februar heißt es wieder: Aus schwachen Passwörtern wie 12345 unbedingt starke machen. Wie Sie ein sicheres Passwort erstellen, erfahren Sie in diesen Beitrag.
Eine App für Bankgeschäfte ist sicher praktisch, birgt aber zusätzliche Risiken. Vor allem Android-Nutzer stehen im Fokus von Hackern.
Fast täglich entdecken IT-Sicherheitsunternehmen neue Schadsoftware. Meist sind es Varianten bekannter Angriffsmuster. Den aktuell Top-3 Schadprogrammen ist eines gemeinsam.
Und wieder trifft es eine Seniorin aus Mecklenburg-Vorpommern. Betrüger gaben sich als ihre Tochter aus und bedankten sich noch für die Bilder und das überwiesene Geld.
Nicht nur bei Privatnutzern, sondern auch in vielen Unternehmen haben sich Annahmen leider verfestigt, dass die Folgen ein Cyberangriffs schon nicht so schlimm seien oder man erst gar nicht das Ziel von Hackern sein könne. Sechs Irrtümer, die sich hartnäckig halten.
Mehr als 65 Hardwarehersteller von VoIP- und Wireless-Routern, Repeatern, IP-Kameras und smarten Beleuchtungssteuerungen haben bestimmte Chips von Realtek verbaut, die Hackern Zugriff auf die Geräte und Netzwerke erlauben. Die Sicherheitslücke ist erkannt, Nutzer müssen allerdings reagieren.
Es gibt nahezu keinen Kommunikationskanal mehr, der nicht von Betrügern genutzt wird: Apps, Messenger wie Whatsapp, gefälschte Webseiten, betrügerische Handelsplattformen oder das gute alte Telefon. Der Schaden durch Cyberbetrug nimmt rasant zu.
Hunderte von Millionen von Druckern von HP, Xerox und Samsung enthalten Treiber mit einer Schwachstelle, die seit dem Jahr 2005 besteht. Hacker können durch Ausweitung von Nutzerrechten Malware über die Drucker laden. Nutzer sollten ihre Drucker unbedingt patchen.
Eine gigantisch lange Liste gehackter Passwörter sorgt für Beunruhigung. "RockYou2021" enthält über 8 Milliarden gestohlener Passwörter. Das wahre Ausmaß der im Internet kursierenden Textdatei ist noch viel schlimmer.
Schadsoftware über eine viel benutze Gaming-Seite zu verbreiten, eine solche "Forschungsarbeit" beobachtet aktuell Karsten Hahn von G Data. Noch fehlt Hackern ein entscheidender Baustein, es sei aber nur eine Frage der Zeit, wann die Angriffe auf Gamer starten, meint der Sicherheitsexperte.
Mit Schmuddelbildern Nutzer zum Klick auf einen Email-Anhang zu bewegen, das scheint den Drahtziehern des Banking-Trojaners Ousaban gut zu gelingen. Ihre Belohnung: Anmeldedaten für das Online-Banking.
Der sagenhafte Auftrieb der Digitalwährung Bitcoin bringt Betrüger erst recht auf den Plan. Sie werben illegal mit Prominenten für ihre Abzocke.
Das letzte Ziel im Navi, der Spotify-Account oder das komplette Telefonbuch sind noch im Infotainment-System des Leihautos wochenlang gespeichert, der Wagen aber längst zurückgegeben. Der ADAC warnt: Viele Mietwagenanbieter kümmern sich nicht um den Datenschutz.
Hinter Amazons Sprachassistenz Alexa stecken Tausende Drittanbieter, die dank Amazon Skills wie Apps das Leben eines Nutzers erleichtern können. Das birgt aber auch erhebliche Risiken, wie Forscher der Ruhr Universität Bochum herausgefunden haben.
G Data meldet eine Verdopplung der Cyberattacken innerhalb von drei Monaten. Besonders auffällig ist die Häufung von Malware wie Emotet, Agent Tesla, Gozi oder RanumBot.
Schwache Passwörter oder Phishing-Mails könnten die Ursache sein für einen Punkteschwund bei Payback. Erboste Verbraucher sprechen von Betrug und Abzocke.
Der Verschlüsselungstrojaner Wanna-Cry sorgte vor drei Jahren für eine virtuelle Pandemie und schlägt immer noch zu. Das Virus zeigt den gleichen Bauplan, aber Cyberkriminelle haben ihre Taktik der Verbreitung geändert.
Cyberattacken auf Smartphones nehmen rasant zu. Ab 1.Februar dieses Jahres könnte es für Hacker noch leichter werden, über ihre bevorzugte App Android-Smartphones aber auch iPhones anzugreifen. Whatsapp rollt nämlich keine Sicherheitsupdates für ältere Betriebssysteme aus.
Das größte Sicherheitsrisiko im Netz ist immer noch der Nutzer selbst. Für das Knacken vieler Konten brauchen Hacker noch nicht einmal ein Werkzeug. Die beliebteste Zahlenfolge eingeben reicht mitunter, um eine fremde Identität zu kontrollieren.
Mehr als eine Milliarde vor allem Jugendliche nutzen bereits TikTok, davon über fünf Millionen in Deutschland. Die weltweiten Abrufzahlen der chinesischen Video-App wachsen nach wie vor enorm. Nun wurden gravierende Sicherheitslücken entdeckt.