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Betrüger senden aktuell Schockmails an Computernutzer und drohen mit der Veröffentlichung peinlicher Fotos, wenn für die Löschung privater Daten nicht gezahlt wird. Nur nicht verunsichern lassen!
Ab diesen Mittwoch sollen wegen Steuerentlastungen die Spritpreise sinken. Doch ob die Tankstellen die vom Staat erhoffte Preissenkung an Autofahrer weiter geben, ist mehr als fraglich. Apps, die die günstigste Tankstelle anzeigen, können helfen.
Ein Vater staunte nicht schlecht über eine mehrere Hundert Euro lautende Rechnung seines Mobilfunkproviders. Sein Sohn hatte nämlich In-App-Käufe getätigt. Die muss der Vater eigentlich nicht zahlen. Dennoch beharrten Rechtsanwälte auf die Bezahlung.
Telekom und Vodafone rechnen bestimmte Streaming-Dienste nicht auf das Datenvolumen eines Vertrags an. Das wurde nun untersagt. Die Tarifoptionen "StreamOne" der Telekom und " "Vodafone Pass" müssen eingestellt werden.
PCs und andere Computer können in voller Höhe im Jahr des Kaufs angeschrieben werden. Auch für das Home-Office soll es 2022 wieder eine Pauschale geben.
Hält ein Internet-Provider die vertraglich zugesicherte Datenübertragungsgeschwindigkeit nicht ein, können Kunden nun die Zahlungen kürzen. Zuvor aber müssen sie sich Zeit für Tests nehmen.
Automatische 24- oder 12-monatige Verlängerungen von auslaufenden Mobilfunk-, Festnetz- oder Internetverträgen sind ab Dezember nicht mehr erlaubt. Verbraucher können davon sehr profitieren.
Kostensicherheit beim Mobilfunktelefonieren und Surfen: Ein Jahr Tchibo Mobil mit Flat-Telefonie und 1 bis 6 GB Datenvolumen pro Monat gibt es ab 69 Euro und obendrauf legt der Kaffeeröster noch einen 20 Euro-Gutschein.
Wer Messenger-Nachrichten erhält mit der Aufforderung Geld zu überweisen, sollte sehr misstrauisch werden. Betrüger allein in Mecklenburg-Vorpommern haben in fünf Fällen rund 14.000 Euro erbeutet.
Bereits jeder zweite Bürger in Deutschland setzt Scanner oder das Smartphone ein, um Rechnungen oder sonstige Dokumente digital zu archivieren.
Es sind vor allem junge Menschen zwischen 20 und 35 Jahren, die die Schuldnerberatungen aufsuchen. Der Grund: Der Wunsch nach einem über 900 Euro teuren Top-Smartphone ist so groß, dass sie die Tücken eines langlaufenden Handyvertrags ausblenden. Nun will der Gesetzgeber einschreiten
Arbeiten von Zuhause soll 2020 die Steuerlast drücken. Dass Arbeitnehmer eine Homeoffice-Steuer bezahlen sollen, wie es die Deutsche Bank vorschlägt, ist eher unwahrscheinlich.
Der Durchschnittspreis eines Smartphones liegt aktuell bei 523 Euro, 2015 hatte er nur 390 Euro betragen. Um mehr als ein Drittel müssen Verbraucher tiefer in die Tasche greifen. Während der Preis eines iPhones von Apple nur moderat anzog, hat Huawei kräftig an der Preisschraube nach oben gedreht. Verbraucher können aber kräftig sparen.
Zwei Jahre Vertragsbindung statt monatliche Laufzeit: dafür gibt einen günstigeren Handytarif und ein neues Smartphone zum Abstottern. Verbraucherschützer wollen diese Praxis kippen und kürzere Fristen durchsetzen. Dafür hagelt es Kritik.
Stammkunden zahlen mehr und bekommen weniger: Das ist beim Strom so und erst recht beim Handyvertrag. Nur jeder zweite Mobilfunk-Kunde in Deutschland hat innerhalb der letzten fünf Jahre den Anbieter gewechselt.
Handyverträge, Mietwagen, Versicherungen: Wer bei Check24, Verivox, Preis24 oder anderen Portalen Angebote checkt, kann Zeit und Geld sparen. Der vollmundigen Werbung dieser Vergleichsportale sollten Verbraucher aber nicht uneingeschränkt glauben. Verbraucherschützer sprechen von Irreführung.
Ein "geheimes System zum Geld verdienen" darf in der bekannten TV-Sendung Höhle des Löwen nicht ausgestrahlt werden. Schlecht gebrüllt, liebe Betrüger! Wer fällt denn auf diesen Verschwörungstrick mit der Kryptowährung rein?
Brötchen beim Bäcker mit der Bankkarte zahlen? In Skandinavien nehmen selbst kleine Läden oft gar kein Bargeld mehr an. Kontaktloses Bezahlen geht sehr schnell, schnell verliert man aber auch den Überblick über die Ausgaben. Es gibt weitere Nachteile, weshalb gerade Deutsche das Bargeld lieben.
Vormittags Reifen kaufen, die am Nachmittag fast ein Drittel billiger sind. Man nennt das dynamische Preisdifferenzierung. Die kommt im Online-Handel gar nicht so selten vor.
An den Börsen können sich die Kurse für Wertpapiere in Millisekunden ändern, was Spekulanten im Hochfrequenzhandel reich manchen kann, wenn sie Hochleistungsrechner im Einsatz haben. Ganz so schlimm ist es beim Einkaufen in Internet noch nicht.
Geht es um Geldanlagen, schenken die Deutschen der Finanzbranche fast so wenig Vertrauen wie irgendwelchen Tipps in sozialen Netzwerken.
Sie vertrauen auf Freunde und unabhängige Finanzportale – beides kann, muss aber nicht gut sein.
Wer außerhalb im Euro-Raum Geld am Automaten abhebt, sollte sehr vorsichtig sein. Wird Sofortumrechnung in Euro gewählt, greift nämlich ein für Verbraucher meist sehr ungünstiger Wechselkurs. Das lässt sich ganz leicht abstellen.
30 Euro oder mehr: Wer monatlich so viel für seinen Internet- und Telefonanschluss bezahlt, zahlt zu viel, meint das Ratgeberportal Finanztip. Doch trotz Internetvergleich ist es gar nicht so leicht, die tatsächlichen DSL-Kosten zu ermitteln.
Von gut bis ausreichend reichen die Noten für die neun Online-Kreditspezialisten, die das Deutsche Institut für Service-Qualität untersucht hat. Der günstigste Effektivzinssatz lag bei allen Banken unter 3,7 Prozent.Das Internet ist oft der erste Anlaufpunkt, wenn Kreditsuchende eine günstige Bank finden wollen. Denn hier finden sie Banken, die oft keine Filialen haben, sondern ausschließlich über das Internet Kunden bedienen.
700 Millionen Euro sparen Fluggesellschaften jährlich allein in Deutschland, weil Passagiere ihr Recht auf Entschädigung bei Verspätungen nicht einfordern. Ein neuer Chatbot prüft in wenigen Minuten einen Anspruch und treibt das Geld ein – ganz ohne Kosten für Betroffene.
Der Konsum kennt keine Grenzen, was zwangslaeufig zu Fehlkaeufen fuehrt. Diese summieren sich allein in Deutschland auf 3,7 Milliarden Euro. Darunter sind Smartphones, Spielekonsolen oder Hausgeraete. Die Begeisterung ueber den neuen Smoothie-Mixer oder ueber das vermeintliche Smartphone-Schnaeppchen ist gross.
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