Der Durchschnittspreis eines Smartphones liegt aktuell bei 523 Euro, 2015 hatte er nur 390 Euro betragen. Um mehr als ein Drittel müssen Verbraucher tiefer in die Tasche greifen. Während der Preis eines iPhones von Apple nur moderat anzog, hat Huawei kräftig an der Preisschraube nach oben gedreht. Verbraucher können aber kräftig sparen.
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Handyverträge, Mietwagen, Versicherungen: Wer bei Check24, Verivox, Preis24 oder anderen Portalen Angebote checkt, kann Zeit und Geld sparen. Der vollmundigen Werbung dieser Vergleichsportale sollten Verbraucher aber nicht uneingeschränkt glauben. Verbraucherschützer sprechen von Irreführung.
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Brötchen beim Bäcker mit der Bankkarte zahlen? In Skandinavien nehmen selbst kleine Läden oft gar kein Bargeld mehr an. Kontaktloses Bezahlen geht sehr schnell, schnell verliert man aber auch den Überblick über die Ausgaben. Es gibt weitere Nachteile, weshalb gerade Deutsche das Bargeld lieben.
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Vormittags Reifen kaufen, die am Nachmittag fast ein Drittel billiger sind. Man nennt das dynamische Preisdifferenzierung. Die kommt im Online-Handel gar nicht so selten vor.
An den Börsen können sich die Kurse für Wertpapiere in Millisekunden ändern, was Spekulanten im Hochfrequenzhandel reich manchen kann, wenn sie Hochleistungsrechner im Einsatz haben. Ganz so schlimm ist es beim Einkaufen in Internet noch nicht.
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An den Börsen können sich die Kurse für Wertpapiere in Millisekunden ändern, was Spekulanten im Hochfrequenzhandel reich manchen kann, wenn sie Hochleistungsrechner im Einsatz haben. Ganz so schlimm ist es beim Einkaufen in Internet noch nicht.
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Von gut bis ausreichend reichen die Noten für die neun Online-Kreditspezialisten, die das Deutsche Institut für Service-Qualität untersucht hat. Der günstigste Effektivzinssatz lag bei allen Banken unter 3,7 Prozent.Das Internet ist oft der erste Anlaufpunkt, wenn Kreditsuchende eine günstige Bank finden wollen. Denn hier finden sie Banken, die oft keine Filialen haben, sondern ausschließlich über das Internet Kunden bedienen.
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Der Konsum kennt keine Grenzen, was zwangslaeufig zu Fehlkaeufen fuehrt. Diese summieren sich allein in Deutschland auf 3,7 Milliarden Euro. Darunter sind Smartphones, Spielekonsolen oder Hausgeraete. Die Begeisterung ueber den neuen Smoothie-Mixer oder ueber das vermeintliche Smartphone-Schnaeppchen ist gross.
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