Microsofts neustes Betriebssystem Windows 11 ist kein Renner: Knapp ein halbes Jahr nach dem Start kommt es auf eine installierte Windows-Basis von unter zehn Prozent. Das hat einen einfachen Grund.
Für Windows 7 und bald auch Windows 8.1. stellt Microsoft keine Sicherheits-Updates zur Verfügung. Dennoch sind über drei Millionen Computer allein in Deutschland mit diesem veralteten Betriebssystem im Einsatz. Cyberkriminelle nutzen die Sorglosigkeit aus.
Vorinstalliert auf neuen Computern können Nutzer jetzt in die Windows 11-Welt eintreten. Doch auf rund der Hälfte aller älteren Windows 10-Geräte wird Microsofts neustes Betriebssystem nicht laufen. Und selbst beim Kauf neuer Notebooks sollte man genau auf die eingebauten Prozessoren achten.
Anwendungen wie Office oder Speicherplatz liegen schon in der Cloud. Nun verlegt Microsoft auch das Betriebssystem Windows in die Datenwolke und kündigt den Cloud-PC Windows 365 an. Für wen sich das Angebot lohnt und was es kostet.
Jetzt ist es offiziell: Windows 11 kommt, wahrscheinlich als kostenloses Upgrade von Windows 10. Und mit einer kleinen Revolution: Android Apps sollen auf Windows 11 laufen können. Die Anforderungen an Hardware steigen.
Wie finden eigentlich falsche Microsoft-Anrufer ihre Opfer? Sie gehen auf gut Glück vor und rufen sogar bei der Polizei an. Doch leider führt die Betrugsmasche viel zu oft zum Erfolg.
Über fünf Millionen PCs in Deutschland sind offen wie ein Scheunentor und laden Hacker geradezu ein. Weil Nutzer noch Windows 7 oder sogar ältere, längst abgelaufene Betriebssysteme im Einsatz haben, kann es vor allem beim Online-Banking sehr teuer werden.
Im Internet kursiert der Quellcode von Microsofts Betriebssystem Windows XP. Das sollte eigentlich niemanden beunruhigen, doch IT-Sicherheitsexperten warnen dennoch. Zu recht.
Kommenden Oktober beendet Microsoft gleich für eine ganze Reihe seiner Programme den Support. Wer nicht rechtzeitig auf neue Versionen umsteigt, öffnet Hackern Tür und Tor. 114 Millionen neue Schadprogramm-Varianten registrierte das BSI 2019.
Ältere Windows-Computer mit einem 32-Bit-System will Microsoft nicht mehr unterstützen. Die Zukunft gehört ohnehin der 64-Bit-Architektur. Seit 15 Jahren gibt es Windows-Rechner entweder mit einem 32- oder 64-Bit-System - je nach verbautem Prozessor.
Im Oktober endet für Office 2010 der Support durch Microsoft. Spätestens dann sollten Nutzer auf neuere Versionen der Bürosoftware inklusive Mail-Client Outlook umsteigen.
Microsoft stellt den Support für Windows 7 am 14.Januar 2020 ein. Rechner erhalten dann keine Sicherheitsupdates mehr und könnten von Hackern leicht mit Schadsoftware infiziert werden. Das BSI rät zum Wechsel auf aktuelle Betriebssysteme.
Ab dem 14. Januar 2020 stellt Microsoft den Support für Windows 7 ein. Nur in Ausnahmefällen werden wohl noch Sicherheitsupdates aktualisiert. Erste Wahl dürfte dann für viele Computerbesitzer Windows 10 sein.
War da etwa was? Ja, genau: Microsoft kaufte doch den einstigen Handy-Weltmarktführer Nokia. Sechs Jahre später wird der letzte kümmerliche Rest abgewickelt.
Obwohl Microsoft seit Jahren seine Nutzer mit allen Mitteln dazu bewegen will, auf Windows 10 umzusteigen, ist Windows 7 nach wie vor die am weitesten verbreitete Windows-Version im Firmenumfeld.
Das laut Microsoft "bisher beste Windows" kostet im Microsoft-Shop jetzt 145 Euro – eine Preiserhöhung um 10 Euro. Es geht natürlich auch viel günstiger.
Bereits Mitte dieses Jahres hat Microsoft bei Office und Windows eine Preiserhöhung für Geschäftskunden angekündigt, nun werden auch Nutzer der Windows Home-Version stärker zur Kasse gebeten.
Bereits Mitte dieses Jahres hat Microsoft bei Office und Windows eine Preiserhöhung für Geschäftskunden angekündigt, nun werden auch Nutzer der Windows Home-Version stärker zur Kasse gebeten.
Mit dem bisher kleinsten, leichtesten und dünnsten Surface will Microsoft gegen Apple antreten. Das neue Surface Go ist auch preislich attraktiv.
Surface Go ist der neueste Tablet-PC von Microsoft.
Surface Go ist der neueste Tablet-PC von Microsoft.
Windows 10, Version 1803 ist ein großes Update, das Microsoft derzeit ausrollt. Aber ausgerechnet die ansonsten sinnvolle grafische Neuerung "Timeline" lässt den Chrome-Browser und den Windows Explorer abstürzen.
Aktuelle Microsoft-Updates werden nicht mehr installiert, der fast ungeschützte Computer verharrt auf dem Patchlevel vom Dezember 2017. Das Risiko eines Hackerangriffs steigt beträchtlich.
An diesem Patchday wurden von Microsoft 14 kritische und 38 wichtige Updates ausgerollt. Vor allem eine Schwachstelle im Mail-Programm Outlook ist bemerkenswert.
Im Smartphone-Markt ist der Kuchen ganz klar zwischen Apple und Android verteilt, Microsoft hatte nie den Hauch einer Chance und zieht nun Konsequenzen: Windows 10 Mobile wird eingestellt.Selbst mit dem Kauf des einstigen Handy-Weltmarktführers Nokia konnte Microsoft im Smartphone-Markt gegen iPhone von Apple und gegen den Android-Wettbewerb, allen voran Samsung, nie Schritt halten. Nun zog man in Microsofts-Konzernzentrale in Redmond die Notbremse.
Für die zweite Jahreshälfte 2018 hat Microsoft die Einführung von Office 2019 angekündigt und dabei für eine kleine Überraschung gesorgt. Vor dem Marktstart will Microsoft die Erfahrungen der Nutzer aus einer kostenlosen Preview-Version in das endgültige Upgrade einfließen lassen. Auf seiner Technologiekonferenz Ignite in Orlando/Florida hat Microsoft vor wenigen Tagen einen Ausblick auf kommende neue Produkte gegeben.
Rund 18 Monate dauerte die Klage der Verbraucherschützer, nach einigem Winden knickte Microsoft aber ein: Es werde keine unerwünschten Downloads von Installationsdateien für Windows 10 mehr geben, verspricht der Softwareriese.
Im Test des Reparaturdienstleisters iFixit ist das neue Notebook Surface Laptop von Microsoft glatt durchgefallen. Der PC lässt sich weder aufrüsten noch reparieren. Ein Öffnen des Notebooks führt zur Zerstörung.Als "Klebstoff gefülltes Monster" bezeichnet iFixit den neuen Surface Laptop von Microsoft. Das Notebook ist sehr leistungsstark und formschön, aber eine Reparatur, um beispielsweise den Akku auszutauschen, ist nicht möglich.
Marktforscher sehen in den kommenden Jahren nur noch Platz für zwei mobile Betriebssysteme: Die heute schon führenden Plattformen Android und Apples iOS. Windows Phone wird wie andere Exoten vom Markt verschwinden.In diesem Jahr werden den Marktforschern von IDC zufolge rund 1,3 Milliarden mobile Geräte mit Android verkauft. Googles Betriebssystem ist damit unangefochtener Marktführer. Apple wird der Studie nach rund 224 Millionen iPhones und iPads verkaufen.