In bundesdeutschen Haushalten befinden sich im Durchschnitt zehn vernetzte Geräte, sie alle benötigen Bandbreite und stehen vielleicht in ungünstigen Stellen zuhause. Ein Repeater kann das WLAN-Netz verstärken, sollte aber, wenn es neu angeschafft wird, technisch auf dem neuesten Stand sein. Das kann man vom Fritz-Repeater 3.000 von AVM wahrlioch behaupten. Dank innovativer Technologien und drei Funkeinheiten bietet der Triband-Repeater große Reichweite und hohen Datendurchsatz. Das Zusatzgerät nutzt gleichzeitig sowohl den 2,4-GHz- als auch den 5-GHz-Frequenzbereich. Durch die drei Funkeinheiten (Triband) funkt der neue Repeater im 2,4-GHz-Band sowie in zwei separaten 5-GHz-Bändern. Über das zusätzliche 5-GHz-Band kommuniziert der WLAN-Mesh-Repeater mit der Fritzbox für die optimale Anbindung aller Geräte im WLAN-Mesh. Die zwei anderen Bänder sind somit frei für die Kommunikation mit Endgeräten. Dadurch ist ein hoher Datendurchsatz für viele WLAN-Geräte gleichzeitig im Heimnetz garantiert.
Anwendungen wie Streaming oder Gaming erhalten so stabile Verbindungen mit hohem Datendurchsatz. Durch das neue Gehäusedesign lässt sich der Mesh-Repeater überall in der Wohnung gut platzieren.
Intelligente Technologien wie Band Steering, AP Steering (11v, 11k), Crossband-Repeating und Self-Healing-Funktionen stellen sicher, dass alle mobilen Geräte wie Tablets und Notebooks stets optimal mit WLAN versorgt werden. Über die beiden Gigabit-LAN-Ports des Triband-Repeaters lassen sich netzwerkfähige Geräte auch per Kabel einbinden.
Einziger Nachteil: Mit einer UVP von 129 Euro ist der AVM-Repeater nicht gerade günstig. Dasfür erhält man aber echte technologische Wertarbeit Made in Germany, genauer gesagt in Berlin, wo der Fritzbox-Hersteller seinen Firmensitz hat.