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Computer werden 10 Prozent teurer

Der starke Dollar verteuert Notebooks und Desktops. Es gibt aber gute und preiswerte Alternativen zum Neukauf.

Der starke Dollar gegenüber dem Euro hat jetzt in Deutschland auch Auswirkungen auf die Preise für Hightech-Elektronik. Da alle Bauteile in US-Dollar abgerechnet werden, nehmen Hersteller außerhalb des Dollarraums weniger ein, die ohnehin knappen Gewinne auf manche Produktgruppen wie PCs sinken. Die Folge: Die Hersteller werden die Preise anziehen. Laut den Marktforschern von Gartner steigen Computer im Preis um bis zu zehn Prozent.

Preiserhöhungen in dieser Größenordnung sind in einem von Verdrängung und Sättigung gekennzeichneten Wettbewerbsumfeld, wie er auf dem Markt für Personal Computer herrscht, Gift. So warnen denn auch Analysten vor einer neuerlichen Krise auf dem PC-Markt, ausgelöst durch steigende Preise. Denn Verbraucher und vor allem Unternehmen werden Neuanschaffungen nach hinten verschieben. Außerdem könnten insbesondere Privatpersonen zu günstigeren Geräten mit weniger Leistung greifen. PC-Hersteller würden dann zwar weiterhin stabile Stückzahlen absetzen können, allerdings würden ihre Umsätze und damit auch ihre Gewinne schrumpfen.

Verbraucher, die weiterhin günstige Preise für PCs und Notebooks erwarten, können mittlerweile auf ein breites Angebot gebrauchter Hardware zurückgreifen. Seriöse Händler bieten generalüberholte Desktops, Tablets oder Notebooks von Markenherstellern an. Kunden sollten beim Kauf von Notebooks vor allem darauf achten, ob Angaben zu verschleißanfälligen Teilen wie Akkus gemacht werden.

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