Im Januar meldeten die IT-Hersteller eine große Nachfrage nach Desktop-Rechnern. Der Großhandel in Deutschland setzte laut Marktforschern 20 Prozent mehr Rechner ab als im Vorjahr. Zwar werden schon seit rund zwei Jahren immer weniger Notebooks und Desktops verkauft, weil Kunden ihr Geld für Tablets und Smartphones ausgeben. Doch der kräftige Anstieg zu Jahresanfang hat einen ganz konkreten Grund. Viele Nutzer haben das Ende des Betriebssystems Windows XP zum Anlass genommen, neue Hardware und damit ein aktuell sicheres Betriebssystem anzuschaffen. Das Support-Ende von Windows XP Anfang April hat zur Nachfragebelebung bei Desktops geführt.
Von einem steigenden Interesse berichten auch Händler, die professionell gebrauchte Hardware wiederaufbereiten. Kunden, die einen sicheren Computer mit einem von Microsoft weiter unterstützten Betriebssystem wie Windows 7 oder Windows 8 benötigen, können mit gebrauchten Desktops oder Notebook von Markenherstellern einige Hundert Euro sparen. [Verlinkung: http://www.softwarebilliger.de/pc-computer/].
Sogar die individuelle Zusammenstellung von Komponenten ist möglich, wenn Kunden beispielsweise einen schnellen Intel Core i7-Chip oder eine größere Festplatte wünschen. Einen solchen besonderen BTO-Service (built to order) bietet softwarebilliger.de seit einigen Monaten sehr erfolgreich an. Stellen Sie sich Ihren eigenen PC bei uns zusammen.