Mit gebrauchten Notebooks von namhaften Herstellern können Kunden viel Geld sparen. Denn nicht immer müssen es neue PCs sein, die zwar mit den modernsten Chips oder Grafikkarten ausgestattet sind, dafür aber auch entsprechend teuer zu Buche schlagen. Letztlich kommt es immer auf den Einsatzzweck an. Für viele Anwenden wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder einfach nur schnelles Surfen im Internet reichen Geräte völlig aus, die zwei oder drei Jahre alt sind. Werden solche Notebooks von einem Händler generalüberholt und mit einer Gewährleistung versehen, sparen Kunden leicht mehrere Hundert Euro.
Auf die in den gebrauchten Geräten standardmäßige Ausstattung müssen sich Kunden nicht unbedingt festlegen. Einige Händler bieten als besonderen Service eine Aufrüstung an. So können Kunden bei Softwarebilliger.de aktuell Dell-Notebooks der Latitude-Modellreihe selbst bestücken und beispielsweise leistungsfähigere Chipsätze, größere Festplatten, mehr Arbeitsspeicher oder bestimmte Betriebssysteme auswählen. Die Komponenten werden einfach in einem Online-Konfigurator ausgewählt und von einem professionellen Team bei Softwarebilliger.de eingebaut. Jedes Gerät wird vor dem Versand ausführlich getestet.