Große graue Kisten, die man unter dem Schreibtisch versteckt: So sahen bis vor wenigen Jahren viele Desktop-Computer aus. Heute gibt neben der Technik vor allem das Design den Ausschlag. Dank immer kleinerer Komponenten werden vollwertige PCs mittlerweile als USB-Stick verkauft oder werden in den Monitor integriert. HP hat jetzt seine All-in-One-PCs der Serie Envy überarbeitet und viel Wert auf Äußeres gelegt.
Nutzer haben die Wahl zwischen verschiedenen Bildschirmgrößen, Prozessoren, Festplattengrößen oder der Grafikeinheit. Zum Einsatz kommen Intel-Prozessoren und Windows 10. Besonderheit: HPs Modell mit 34-Zoll-Bildschirm ist der weltweit erste All-in-One-PC mit gebogenem Display.
Die PCs eignen sich für den professionellen Einsatz, aber auch als Multimedia-Zentrale im Wohnzimmer. Vier beziehungsweise sechs integrierte Lautsprecher beim 34-Zoll-Gerät von Bang & Olufsen sorgen für den richtigen Sound.
Ansonsten bieten die neuen All-in-One-PCs von HP alle bekannten Anschlüsse wie HDMI, USB (3.0 und 2.0) und Wlan. Die Computer sind ab November verfügbar. Schnäppchen sind sie aber nicht: Die Preise fangen ab 1.499 Euro an.
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