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Huawei stellt erste Windows 11-Notebooks vor

Unter 1.000 Euro geht nichts, dafür sind die beiden neuen Notebooks der MateBook-Reihe von Huawei bei Design und Performance auf der Höhe der Zeit. Beindruckend ist das Fast-Charging des Akkus.

Als erste Windows 11-Notebooks bringt Huawei ab Mitte Oktober Matebook 14s und etwas später das größere Matebook 16 in den Handel. Man müsse nicht mehr zwischen luxuriösem Design und Highend-Performace wählen. Man könne beides haben, verspricht die Werbung des chinesischen PC-Herstellers. Im Matebook 14s sind Intel-Core-Prozessoren der aktuellsten 11. Generation verbaut (i7H) sowie 16GB RAM an Bord. Anfang November wird das etwas günstigere und größere Matebook 16 angeboten - ebenfalls mit 16 GB RAM, aber mit AMD-Chips (Ryzen 5 und Ryzen 7) statt Intel-Prozessoren.

Wer viel mobil arbeitet und sein Notebook auf Reisen mitnehmen will, für den dürfte das knapp 1,4 Kilogramm leichte Matebook 14s mit seinem 14,2-Zoll-Bildschirm die bessere Wahl sein. Mit seinen vier Mikrofonen soll der PC noch Stimmen aus bis zu fünf Metern Entfernung hörbar in Video-Konferenzen rüberbringen. Vier Lautsprecher wiederum sorgen für klaren Sound und satten Bass, was Matebook 14s auch als Multi-Media-Notebook qualifiziert.

Eine Laufzeit für den 60kWh-starken Akku gibt Huawei nicht an. Dafür soll die Supercharge-Technologie den Akku in 15 Minuten soweit laden, dass das Gerät für weitere drei Stunden Power hat. 1.299 Euro empfieht Huawei für das Matebook 14s mit 512 GB SSD, das Modell mit 1 TB großer SSD kostet 200 Euro mehr.

Matebook 16 mit seinem 16-Zoll großen Bildschirm dürfte auch als Desktop-Alternative im Büro oder Zuhause geeignet sein. Huawei hebt vor allem die vom TÜV Rheinland für seine Farbgenauigkeit zertifizierte Farbdarstellung hervor, bei der auch feinste Details auf Profi-Niveau zu erkennen seien. Das mit ADM-Prozessoren bestückte Modell gibt es nur mit 512 GB-Festplatte und soll 1.099 Euro kosten (AMD Ryzen 5 5600 h). Der etwas schneller Prozessor (AMD Ryzen 7 5800H) kostet Hundert Euro mehr.

Bildquelle: Huawei

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