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PC-Nachfrage steigt erstmals seit 6 Jahren wieder

Der Umstieg von älteren Rechnern auch Windows 10 lässt die Verkaufszahlen für Computer wieder steigen. HP und Lenovo kämpfen um die Marktführerschaft. Die jahrelange Talfahrt im PC-Markt scheint jetzt vorbei zu sein. Erstmals seit 2012 stieg die Zahl der verkauften Notebooks und Desktops wieder.

Zwischen April und Juni 2018 wurden weltweit rund 62 Millionen Computer verkauft. Je nach Marktforschungsinstitut ist das ein Plus von 1,4 bzw. 2,7 Prozent. Analysten wie IDC und Garten erfassen freilich nur den Absatz von Neugeräten. Dass sich seit Jahren ein florierender Handel mit gebrauchten PCs etabliert hat und die Nachfrage vor allem nach qualitativ hochwertigen generalüberholten Business-Computern seit Jahren bereits hoch ist, findet keinen Eingang in Statistiken.

Gleichwohl haben so genannte Refurbisher (wie Softwarebilliger.de) ihr Angebot an Notebooks, Desktops oder Tablets ausgebaut und günstige Alternativen zum Neukauf geschaffen. Nun zieht also der Verkauf von Neugeräten wieder an. Das Support-Ende von Windows 7 und der Umstieg auf Windows 10 vor allem durch Unternehmen gibt der PC-Branche wieder Schwung.

Durch alle PC-Segmente hinweg ist der Aufschwung zu spüren: Günstige Rechner mit Chrome OS und hochwertige Notebooks sind befragt. Dank der mittlerweile behobenen Grafikkarten-Engpässe zieht auch die Nachfrage nach Gaming-PCs wieder an. Nach verkauften Stückzahlen führen zwei Rivalen den PC-Markt an, die mit sich mit fast gleichen Anteilen an die Spitze geschoben haben: HP und Lenovo.

Dahinter folg Dell und mit großem Abstand auf Platz vier und fünf liegen Apple und Acer. Der jahrelange Rückgang der Verkaufszahlen ist nicht spurlos an der PC-Branche vorbeigegangen. Es findet ein Konzentrationsprozess statt.

Hersteller wie Sony und Samsung haben sich aus dem Markt für Computer zurückgezogen. Erst vor wenigen Wochen knickte auch der einstige Notebook-Vorzeigehersteller Toshiba ein und verkaufte seine schon sehr geschrumpfte PC-Sparte an Sharp.

Günstige generalüberholte Notebooks und Desktops von Markenherstellern gibt es hier:

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Bildquelle: Mediamarkt

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