Der High-End-Prozessormarkt bietet derzeit mit AMDs Ryzen und Intels Core-i-Prozessoren mehr Auswahl denn je. Um den Überblick zu behalten, erklärt das c't Sonderheft "PC-Selbstbau", welche CPUs, Mainbords, Grafikkarten oder SSDs die unterschiedlichen Ansprüche erfüllen. Das fängt beim Prozessor an: Nach vielen Jahren Abstinenz im High-End-Prozessormarkt meldet sich AMD mit der Modellreihe Ryzen recht erfolgreich zurück und setzt Intel unter Zugzwang. Gut so, denn mehr Wettbewerb im Chipmarkt lässt die Preise purzeln.
"Damit man bei der Menge an Hardware für den PC-Selbstbau die Übersicht behält, haben wir die wichtigsten Komponenten für unterschiedliche Ansprüche und Einsatzzwecke getestet und zu Bauvorschlägen zusammengestellt", so Christian Hirsch, Redakteur bei der c't. Tipps für Schrauber erleichtern den Zusammenbau und bewahren vor häufigen Fehlern.
Zum einen ist da der flüsterleise Allround-PC mit einem Intel Core-i-Sechskernprozessor, zum anderen der sparsame Rechner mit AMDs Ryzen-Achtkern-CPUs, der erschwingliche High-End-Leistung bietet. Dass sich ein knappes Budget und Spielespaß nicht ausschließen, stellt c't im neuen Sonderheft eine Bauleitung für einen günstigen Gaming-PC vor. Kompromisslose Performance bietet schließlich die Luxusvariante mit 16 Kernen im Ryzen-Threadripper-Prozessor, großem Arbeitsspeicher und einer High-End-Grafikkarte.
Das Sonderheft "PC-Selbstbau" ist im Zeitschriftenhandel oder online im Heise-Shop für 9,90 Euro erhältlich. Als eBook kostet es 8,99 Euro. Wer explizit nicht selbst Hand an einen PC anlegen will, kann dennoch günstige, nach seinem Anspruch gefertigte Gaming- oder Büro-PC erstellen. Per Konfigurator können Käufer nämlich selbst ihre Komponenten wie Festplatten oder CPUs auswählen: http://www.softwarebilliger.de/pc-computer/
Bildquelle: obs/c't
