Flash-Festplattenspeicher sorgen für kurze Bootzeiten und steigern insgesamt die Rechnerleistung. Die Preise fallen weiter.
Solid-State Disk, kurz SSDs, ersetzen zunehmend mechanische Festplatten in Notebooks, Desktops und in Servern. Das liegt an den stetig fallenden Preisen für SSDs: Ein TByte SSD-Speicher gibt es mittlerweile für deutlich weniger als 300 Euro.
Das Computermagazin c’t hat in seiner aktuellen Ausgabe 10/2016 einige Modelle unter die Lupe genommen. Fazit: Während SSDs mit 256 GByte für Büro-PCs ausreichen, wünscht man sich für private Rechner oft viel mehr Platz, vor allem bei Videoschnitt-Projekten und größeren Kopieraktionen. Die Performance bei den 2,5-Zoll-SSDs liegt beim Schreiben auf volle Laufwerke aber weit auseinander. Zu den Schnellschreibern gehören die Samsung 850 Evo für 275 Euro, die Transcend SSD370 für 320 Euro und die OCZ Trion 150 für 212 Euro, gefolgt von der SanDisk Ultra II, die ebenfalls zum Preis von 212 Euro zu haben ist.
Aufpassen sollten Nutzer beim Umrüsten eines alten Notebooks auf SSD. c’t hat die mSATA-SSD von Samsung getestet. Sollte der Rechner demnächst ausgetauscht werden, kann man die mSATA-SSD lediglich noch über einen mSATA-USB-Adapter als externes Laufwerk verwenden. Denn diese Schnittstelle bereits ausstirbt, schreibt c’t.
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