Anfang April hatte Microsoft den Support für das zwölf Jahre alte Betriebssystem eingestellt und damit eine Welle von Ersatzbeschaffungen ausgelöst. Denn Sicherheitslücken, die Hacker regelmäßig in jedem Betriebssystem finden und die von Microsoft durch Updates auch regelmäßig geschlossen werden, bleiben bei XP-Rechnern bestehen. Daher haben viele Privatpersonen ihre alten XP-Rechner durch Neugeräte ersetzt, was sich in den steigenden Verlaufszahlen widerspiegelt.
Die tatsächliche Ersatzbeschaffung dürfte allerdings deutlich höher ausfallen. Denn viele Nutzer, die nur ab und zu E-Mails verschicken oder im Internet surfen, brauchen nicht unbedingt Neugeräte und greifen deshalb zu professionell überholten Gebrauchtgeräten mit Windows 7 als Betriebssystem. Meist stammen solche Notebooks und Desktops von renommierten Herstellern und sind somit qualitativ sehr gut. Käufer können mit den so genannten Refurbished-Computern überdies viel Geld sparen, denn sie erhalten oft überholte Business-PCs, die sogar mehr Leistung bringen als neue PCs im Einsteiger-Segment.
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