Windows 10 hat den PC-Markt noch nicht spürbar belebt. Erst wenn im kommenden Sommer der kostenlose Umstieg für Nutzer von Windows 8 oder Windows 7 auf Microsofts neuestes Betriebssystem endet, rechnen Branchenkenner wieder mit einer steigenden Nachfrage nach Computern. 2016 bleibt aber bleibt für die PC-Hersteller ein schwieriges Jahr. Bereits 2015 sanken die Verkaufszahlen, und auch in diesem Jahr rechnen Experten mit einem Rückgang. Das PC-Geschäft ist kein Wachstumsmarkt mehr, hier herrscht ein Verdrängungswettbewerb, mit der Folge, dass sich am Ende nur die großen Hersteller wie Lenovo, HP und Dell sowie hochpreisige Macs von Apple durchsetzen werden. Kleinere Anbieter wie Acer, Asus, oder Toshiba könnten stark unter Druck geraten. Einige PC-Hersteller wie Sony und Samsung haben sich bereits aus der Produktion von Computern zurückgezogen. Weltweit werden jährlich rund 300 Millionen PCs verkauft.
Eine mittlerweile gute Alternative zum Neukauf von Notebooks und Desktops sind gebrauchte Computer. Viele Anbieter gebrauchter Hardware haben in den letzten Jahren in professionelle Abläufe der Wiederaufbereitung von Notebooks und Desktops investiert und bieten für diese Gerät mit Garantie und Service an. Die Nachfrage nach gebrauchter Hardware steigt, zumal die meist aus Leasing-Rückläufern stammenden Geräte von Markenherstellern sind und sich bei gebrauchten Business-PCs viele Hundert Euro sparen lassen. Analysten gehen davon aus, dass der Anteil gebrauchter Computer am gesamten PC-Markt mittlerweile zweistellig ist.
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