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Drastische Warnung vor Windows XP

Microsoft-Experte Tim Rains hat eindringlich vor einer weiteren Nutzung von Windows XP nach dem Ende des Supports gewarnt. Für einen Umstieg auf ein sicheres Betriebssystem ist es höchste Zeit.

Offenbar schlagen viele Nutzer alle Warnungen in den Wind, die mit dem von Microsoft angekündigten Ende des Betriebssystems XP ausgegeben wurden. Am 8. April 2014 ist bekanntlich endgültig Schluss: Microsoft stellt den Support für das zwölf Jahre alte Betriebssystem ein. Vor allem Security-Updates wird es dann nicht mehr geben.

Wer danach noch Rechner mit XP betreibt, wird wohl schnell ein Opfer ausgebuffter Hacker, warnt Tim Rains. Der Sicherheitsexperte bei Microsoft mit dem ausladenden Titel "Director of Trustworthy Computing" hat in einem kürzlich veröffentlichten Blogeintrag die Konsequenzen drastisch geschildert, die Nutzern von XP nach dem Ende des Supports im kommenden Frühjahr drohen. Hacker werden gezielt die von Microsoft geschlossenen Sicherheitslücken bei neueren Betriebssystem-Versionen daraufhin abklopfen, ob sie nicht auch für XP relevant wären. Security-Updates für XP gibt es ja dann nicht mehr. Durch die regelmäßigen Patches für aktuelle Betriebssysteme würde Microsoft somit selbst Hinweise geben, wo noch aktive XP-Systeme möglicherweise angreifbar wären.

Außerdem weist der Microsoft-Experte darauf hin, dass Windows XP die höchste Infektionsrate aller Windows-Betriebssysteme hat. Während XP mit Service-Pack 3 in der 32-Bit-Edition auf knapp mehr als elf Prozent kommt, beträgt die Infektionsrate bei Windows 7 SP 1 lediglich 4,5 Prozent, bei Windows 8 liegt sie sogar unter einem Prozent.

Privatpersonen und Firmen sollten XP-Rechner daher auf Windows 7 migrieren. Das es bei Softwarebilliger.de zu besonders günstigen Preisen gibt.

Bildquelle: Softwarebilliger.de

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