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Microsoft schafft vorinstallierte Windows 7 für Privatnutzer ab

Die Windows 7-Versionen Home und Ultimate wird es als vorinstalliertes Betriebssystem auf PCs bald nicht mehr geben. Noch aber werden bis 2020 Updates für Windows 7 herausgebracht.

Das am meisten genutzte PC-Betriebssystem Windows 7 wird es künftig nur noch in der teureren Version Professional geben. Wie Microsoft bekannt gab, wird es Windows 7 als vorinstalliertes Betriebssystem in den Varianten Home oder Ultimate nicht mehr geben. Den Verkauf von Windows 7 Einzellizenzen in Boxen hatte der Konzern bereits im letzten Jahr eingestellt. Bereits im kommenden Januar stellt Microsoft die Entwicklung für Windows 7 ein. Der Hersteller wird aber noch fünf Jahre lang für Sicherheits-Updates sorgen. Damit werden, anders als bei Windows XP kritische Sicherheitslücken noch bis Januar 2020 geschlossen.

Ein entsprechender Dienst für Windows XP endete im April dieses Jahres. Aber immer noch ist auf rund 17 Prozent aller im Einsatz befindlichen Rechner diese abgekündigte Windows-Version installiert. Microsoft warnt vor erheblichen Sicherheitsrisiken, wenn PCs mit Windows XP weiter im Einsatz sind, denn das Betriebssystem unterstützt Microsoft nicht mehr mit Sicherheits-Updates.

Windows 7 ist das beliebteste PC-Betriebssystem. Auf mehr als der Hälfte aller Rechner ist eine Version von Windows 7 installiert. Wenn im kommenden Jahr das grundlegend überarbeitete Windows 10 erscheint, können Nutzer von Windows 7 direkt auf die neueste Software von Microsoft umsteigen. Der Umweg über das ungeliebte Windows 8 bleibt ihnen dann erspart.

Windows 7 kann weiterhin verkauft werden

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Bildquelle: Microsoft

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