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Firefox verbessert Schutz der Privatsphäre

Ein Update des beliebten Browsers Firefox sorgt für weniger Datenspeicherung beim Surfen. Besonders nutzerfreundlich ist der Forget-Button.

Mehr Schutz der Privatsphäre und weniger Kommerz durch Datenerhebungen beim Surfen im Internet: Das waren die Beweggründe der Gründer von Mozilla, besser bekannt unter ihrem Produkt Firefox. Hunderte Millionen Menschen nutzen den alternativen Webbrowser, den die gemeinnützige Mozilla-Foundation vor zehn Jahren auf den Markt gebracht hatte. Zu diesem Jubiläum kündigte Mozilla nun eine spezielle Veröffentlichung von Firefox an. Das Update enthält einige Features für mehr Nutzerkontrolle.

So integriert Firefox die Liste der Suchmaschinenanbieter um DuckDuckGo. Diese neue Suchmaschine, in Firefox für Windows, Mac, Linux und Android enthalten, zeigt Suchergebnisse an, ohne zu tracken, welcher Nutzer wonach sucht. Zudem gibt es jetzt einen speziellen Forget-Button, um es Nutzern noch einfacher zu machen, schnell die Firefox-Chronik zu löschen. Man muss laut Mozilla nur einen Zeitraum eingeben, der gelöscht werden soll, fertig. Aufwändige Suche in Menüpunkten, um die Browser-Historie zu finden, entfällt. Beide Funktionen erklärt ein virtueller Datenschutz-Coach, der mit einer Privacy-Tour den Nutzer durch die Privatsphären-Option von Firefox führt.

Unerlässlich ist beim Surfen im Internet nach wie vor ein aktiver Antivirenschutz. Firefox hilft zwar, die Privatsphäre zu schützen, doch vor Angriffen aus dem Internet hilft nur Internet-Security.
Bildquelle: Mozilla

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