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So schützen Urlaubsreisende ihre Computer vor Hacker

Bares wird im Bauchgürtel geschützt, Notebook und Smartphone dagegen sind so offen wie Scheunentore. Tipps, wie man seine Daten und Privatsphäre im Ausland vor Cyberkriminellen schützt. Die meisten Urlauber kümmern sich um ihren Sonnenschutz, Reisepässe und Aufladegeräte für ihre Handys.

Doch Cyberkriminalität ist das Letzte, woran sie denken. Tatsächlich nutzen unterwegs 75 Prozent von Privatanwendern weltweit kein sogenanntes Virtual Private Network (VPN), um ihre Internetverbindung abzusichern, berichtet das IT-Sicherheitsunternehmen Norton by Symantec. Folgende Ratschläge gibt der Hersteller, damit Geräte, Daten und Privatssphäre auch während des Urlaubs geschützt sind:
Achtung vor Online Reise-Scams Reise-Deals, die zu gut erscheinen, um wahr zu sein, sind es oftmals auch nicht.

Nutzen Sie die offizielle Website des Hotels, der Fluggesellschaft oder der Autovermietung für Ihre Reservierungen. Falls Sie sich unsicher sind, ob es sich dabei um die richtige Website handelt, rufen Sie die entsprechende Firma für eine Bestätigung an. Veröffentlichen Sie Ihre Pläne oder Aufenthaltsorte nicht online Urlaubsfotos sind Reklame für ein unbewachtes Zuhause. Daher sollten Sie zuerst Ihre Privatsphäreeinstellung auf den Social-Media-Kanäle aktualisieren, um sicherzustellen, dass nur vertraute Freunde und Familienmitglieder Ihr Profil ansehen können. Selbst dann sollten Sie es vermeiden, genaue Termine online zu teilen.

Posten Sie niemals Bilder von Reiseplänen oder Flugtickets. Und denken Sie daran: ein harmloses Foto mit dem Ortsverweis auf Rhodos signalisiert Kriminellen sofort: Zuhause ist das Heim unbewacht! Sicheres Surfen im Netz Es fällt leicht, seinen Schutz beim Anblick einer prachtvollen Lobby in einem wunderschönen Resort außer Acht zu lassen. Falls es möglich ist, sollten Sie das öffentliche WLAN in Hotels, Flughäfen oder in Restaurants vermeiden. Jeder, der mit simplen Hacking-Werkzeugen in der Nähe sitzt, kann Login-Daten, Passwörter oder Informationen abfangen, die Sie beim Websurfen auf dem Display sehen oder eingeben.

Wenn Sie sich mit dem Internet verbinden, sollten Sie ein gesichertes Virtual Private Network (VPN) nutzen. Dadurch wird die gesamte Kommunikation verschlüsselt, sodass Angreifer keinen Einblick erhalten. Keine Nutzung von Bluetooth Bluetooth ist großartig im Auto oder zu Hause, wo sich eine sichere Verbindung mit anderen elektronischen Geräten herstellen lässt. Die meisten vergessen jedoch, ihr Bluetooth in der Öffentlichkeit auszuschalten, vor allem im Urlaub. Besteht die Bluetooth-Verbindung weiterhin, kann jeder, der ebenfalls in der Hotellobby oder im nahe gelegenen Café sitzt, Ihr Signal auffangen und sich Zugang zu Ihrem Telefon verschaffen.

Es kann plötzlich und ohne Ihr Wissen geschehen. Verabschieden Sie sich daher während der Urlaubsreise von Ihrem Bluetooth. Nutzen Sie eine Kreditkarte anstatt einer Bankkarte Bei unauthorisierter Nutzung von Kreditkarten haften Sie nicht (in einigen Fällen kann eine Bearbeitungsgebühr anfallen). Bei einer Bankkarte (Debitkarte) dagegen, kann ein Dieb Ihre gestohlenen Informationen nutzen, um Ihr komplettes Bankguthaben zu löschen.

Zumindest bis eine Untersuchung des Vorgangs abgeschlossen ist. Noch besser ist es, Online- oder Mobilzahlungsmethoden wie Apple Pay, Android Pay oder PayPal zu nutzen. Bleiben Sie wachsam bei Kredikarten Bevor Sie die Reise antreten, sollten Sie Ihre Bank über Ihre Reisepläne informieren. Behalten Sie täglich den Überblick über Ihre Konten, um verdächtige Handlungen rechtzeitig festzustellen. Nutzen Sie Ihre Kreditkarten und Ausweise während der Reise nur, wenn es wirklich nötig ist und verstauen Sie Ihre Geräte sicher im Hoteltresor.

Neben Taschendiebstahl werden Urlauber auch durch falsche Kartenlesegeräte an Tankstellen und Bankautomaten Ihrer Daten beraubt. Es existieren immer mehr Betrüger, die Kredit- oder Bankkarteninformationen von unwissenden Urlaubern stehlen. Selbst bei der Kontrolle eines Bankautomaten oder Bezahlterminals einer Tankstelle ist es oftmals nicht möglich, die sogenannten Skimmers, ein manipuliertes Kartenlesegerät, zu identifizieren, die innerhalb des Terminals platziert wurden.

IT-Sicherheitssoftware auf alle Geräte Antivirus auf dem Notebook oder PC: Das haben mittlerweile doch viele Computernutzer verstanden. Ohne stets aktuelle Schutzsoftware gegen Schadcode geht es heute praktisch nicht mehr. Was aber viele vergessen: Auch ein Smartphone ist technisch gesehen ein vollwertiger Computer und solle ebenfalls durch IT-Sicherheitssoftware geschützt werden.

Am günstigsten fahren Nutzer, wenn sie Multi-Client-Versionen einsetzen. Hersteller bieten für günstiges Geld Antivirus für mehrere Computer im Paket an, einschließlich Mobilgeräte wie Handys und Tablets.

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Bildquelle: Vodafone

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