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Eset verbessert Schutz gegen Internetbedrohungen

IT-Sicherheitshersteller Eset hat seine Internet-Security-Programme nachgeschärft. Verbessert wurde der Schutz bei vernetzten Geräten im Smart Home, der Passwortverwaltung, Banking und mobiles Bezahlen per Smartphone.

Der slowakische IT-Security-Spezialist Eset gehört zu den führenden Unternehmen der Cybersicherheit. In seine neusten Suiten Eset NOD 32 Antivirus, Eset Internet Security und Eset Smart Security Premium sind zahlreiche Verbesserungen eingeflossen. Dazu gehört vor allem die sicherheitstechnische Überwachung des Routers wie beispielsweise eine Fritzbox. Da immer mehr Nutzer IoT-fähige Geräte (Internet of Things) wie Staubsaugerroboter oder LES-Lampen über Internet und App steuern, können Hacker über diese Geräte Schadsoftware verbreiten. Eset-Lösungen schützen nicht nur Einzelgeräte, sondern überwachen dauerhaft auch das Gateway zuhause, also den Heimrouter. "Ganzheitlicher Schutz des gesamten Netzwerks", verspricht Eset.

Im Eset Smart Security Premium hat der Hersteller den Passwortmanager komplett überarbeitet. Die Browsererweiterung unterstützt alle gängigen Programme und ist App-basiert auch für Android- und iOS-Geräte verfügbar. Neben den gewohnten Funktionen, wie automatische Synchronisierung, Zwei-Faktor-Authentifizierung oder Kennwortgenerator, bietet der neue Password Manager die Möglichkeit der Fernadministration über "Secure Me". Mit dieser können Nutzer Geräte und Anwendungen verwalten, die Zugriff auf den Passwort-Safe haben. Im Bedarfsfall können so bestimmte Aktionen, wie das Leeren des Browser-Caches, das Löschen des Verlaufs oder das Schließen von Tabs aus der Ferne durchgeführt.

Zusätzlich erhalten Nutzer des Password Managers regelmäßige Sicherheitsberichte über den möglichen Missbrauch ihrer Accounts. Hierzu werden die verwendeten E-Mail-Adressen permanent mit einer der größten Datenbanken für Data-Breaches abgeglichen. In diesen Reports erhalten Anwender so einen Überblick, ob ihre persönlichen Daten bzw. Account-Zugänge von bekannten Datendiebstählen betroffen sind.

Verbessert wurde auch der Browserschutz beim Banking und Shopping. Ab sofort können Benutzer jeden unterstützten Browser standardmäßig im abgehärteten und gesicherten Modus betreiben. Bei aktiviertem Sicherheitsmodus verschlüsselt die Eset-Technologie die Kommunikation von Tastatur und Maus mit dem Browser, um Keylogging zu verhindern. Darüber hinaus benachrichtigt der Eset-Banking- und Shopping-Schutz die Anwender jetzt auch, wenn das Remote Desktop Protocol (RDP) eingeschaltet wird, um sie vor der Gefahr des Missbrauchs von RDP durch Malware zu warnen.

Wer häufig mit seinem Smartphone bezahlt oder Banking nutzt, sollte sich den Zahlungsschutz bei Eset Mobile Security anschauen. Die Security-Funktion ist eine zusätzliche Schutzebene, die Finanzdaten auf Android-Geräten vor erweiterten Phishing- und anderen Bedrohungen schützt. Die Technologie verhindert, dass andere Anwendungen den Start von geschützten Anwendungen bemerken, und verhindert außerdem, dass Informationen ersetzt und dass der Bildschirm ihrer geschützten Anwendungen ausgelesen werden kann.

Eset hat ab sofort ein neues Lizenzmanagement. Ob Kunden NOD32, Internet Security oder Smart Security Premium kaufen: sie können selbst entscheiden, wofür sie die Lizenz nutzen. Auch kann sie jederzeit auf ein anderes Gerät übertragen werden. Die bisher hierfür genutzte Eset Multi Device Security wird im Zuge dieser Umstellung aus dem Programm genommen.

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Bildquelle: Eset

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