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Mangelhafte Datenlöschung bei gebrauchten Smartphones

Wer sein Smartphone, Tablet oder Notebook verkauft, sollte zu professioneller Datenlöschung greifen, sonst lassen sich sensible Daten trotz Löschung nämlich sehr leicht wiederherstellen.

Gebrauchte Hardware ist eine günstige Alternative zu neuen PCs und wird von vielen Verbrauchern auch gerne gekauft. Wer sein Smartphone oder Tablet verkauft, kann wiederrum noch gutes Geld erhalten. Was allerdings viele nicht wissen: Werden die Geräte nicht professionell für den Zweitmarkt vorbereitet, wozu eine zuverlässige Datenlöschung gehört, bleiben oft sensible Datenrückstände erhalten. Einfaches Löschen per Entfernt-Taste reicht nicht aus, ebenso wenig das Formatieren der Festplatte, denn die so vermeintlich gelöschten Daten lassen sich wiederherstellen.

Die auf Datenrettung spezialisierten Experten von Kroll Ontrack haben in einer Studie erschreckende Ergebnisse festgestellt: Bei 57 Prozent der Smartphones und 75 Prozent der gebraucht über Amazon oder Ebay verkauften Festplatten mit Datenrückstanden wurden vorher Löschversuche unternommen. Aus den Restbeständen konnten dennoch E-Mails, Textnachrichten, SMS, Fotos oder Videos wiederhergestellt werden. Sogar die Identität der ehemaligen Besitzer konnte ermittelt werden. Geraten diese sensiblen Informationen in die Hände von Cyberkriminellen, ist das eine Einladung zum Betrugsversuch.

Was also tun? Verbraucher können spezielle Software einsetzen, die Daten auf ihren Geräten so löscht, dass sie nicht wiederhergestellt werden können. Programme wie Abylon Shredder, appsmaker DataErase, SafeErase von Hersteller O&O oder Drive Scrubber gewährleisten eine endgültige Löschung. Einfach bei uns als ESD-Versionen im Download-Bezug herunterladen und mit dem zuverlässigen Löschen persönlicher Daten beginnen.

Bildquelle: softwarebilliger.de

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