Dem bei Samsung schwächelnden Geschäft mit Smartphones begegnet der koreanische Hersteller mit drei neuen Modellen: Galaxy A3, Galaxy A5 und Galaxy A7. Die Smartphones wirken durch den Mettalrahmen edel, die Rückseite ist aus bruchstabilem Glas. Eine Ähnlichkeit mit dem Spitzenmodell Galaxy S 6 ist unverkennbar. Die Handys arbeiten unter Googles Betriebssystem Android 5.1, sollen aber laut Samsung auf die aktuellste Version 6.0 umgestellt werden. Alle gängigen Kommunikationsschnittstellen wie LTE, NFC und Bluetooth sind vorhanden.
Die Ausstattung der Chips und Speicher variiert je nach Modell. Identisch in allen drei Modellen ist die Kamera: 13 Megapixel rückseitige Kamera, beziehungsweise 5 Megapixel Frontkamera. Erfreulich ist, dass in der neuen Reihe A wieder externe MicroSD-Karten bis zu einer Größe von 128 GB Speicher eingesetzt werden können. Damit reagiert Samsung auf negative Kritiken auf die Speicherbegrenzung bei seinem Modell Galaxy S6.
Kleinstes Modell mit 4,7 Zoll-Display ist das Galaxy A3 für voraussichtlich 329 Euro, Galaxy A5 mit 5,2 Zoll Super-Amoled-Bildschirm in Full HD wird wahrscheinlich 399 Euro kosten. Das neue Flaggschiff unter Samsungs Mittelklasse-Smartphones, Galaxy A7 mit 5,5 Zoll Super-Amoled-Bildschirm in Full HD, kostet 469 Euro. Alle Modelle werden erst nach Weihnachten, voraussichtlich im kommenden Januar, in Europa verkauft.
Bildquelle: Samsung
