Immer wieder greifen viele Firmen zu unsauberen Tricks bei Vertragskündigungen. Angeblich nie erhaltene Kündigungen oder fehlende Angaben im Schreiben werden oft als Gründe vorgeschoben, warum Versicherungen, Zeitschriften, Telefongesellschaften oder Internet-Dienste Kunden aus ihren Verträgen nicht entlassen wollen. Gegen solche störrischen Firmenmethoden können sich Verbraucher wehren. Das Portal Aboalarm.de hilft ganz einfach.
Verbraucher wählen bei Aboalarm die Dienstleistung aus, die sie kündigen wollen, suchen den Anbieter aus und erhalten dann ein versandfertiges Kündigungsschreiben samt korrekter Anschrift. Insgesamt 3000 Kündigungsschreiben führt Aboalarm in seiner Datenbank, die Nutzer kostenlos als PDF-Version herunterladen können. Besonderer Service: Über Aboalarm lassen sich Verträge auch direkt kündigen. Für rund zwei Euro können Kunden ihre Angaben zu einem Vertrag online erfassen, ihre digitalisierte Unterschrift hochladen und über Aboalarm für rund zwei Euro an die korrekte Faxnummer des Anbieters zustellen lassen.
Seit kurzem gibt es auch Aboalarm als App für Android und Apple. Die Bahn-Card oder der Beitrag für das Fitness-Studio lassen sich so folglich bequem von unterwegs aus kündigen. Zudem sorgt die Aboverwaltung dafür, dass Verbraucher Kündigungsfristen nie wieder verschwitzen.