Augen auf beim Tablet-Kauf: Passable Geräte gibt es schon für 100 Euro, allerdings sollten diese Billig-Tablets zur gewünschten Anwendung passen. Vergleiche im Internet lohnen sich. Die Auswahl bei Tablets ist riesig, wer sich Enttäuschungen gerade bei billigen Geräten vermeiden will, sollte vor dem Kauf genau überlegen, wo das Tablet für welche Anwendungen genutzt werden soll.
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Nach Alexa, Cortana, Siri gehorcht demnächst auch „Hallo Magenta“ aufs Wort. Der smarte Lautsprecher der Deutschen Telekom zappt durchs TV-Programm, schaltet das Licht ein. Und: Die geheimsten Wünsche sollen garantiert geheim im deutschen Rechenzentrum bleiben.„Alexa, wir wollen zu unserem Hochzeitstag was wirklich Schönes machen. Was schlägst Du vor“, fragt die Ehefrau der X3-Familie die Sprachassistentin von Amazon. Alexa: „ Wie wäre es mit einer Brustvergrößerung?
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Einmal läuten, dann schnell auflegen und auf einen Rückruf hoffen. So versuchen Betrüger aus dem Ausland Smartphone-Nutzern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Geschädigte können sich aber wehren. Bei der Polizei und der Bundesnetzagentur häufen sich derzeit die Beschwerden über so genannte betrügerische Ping-Anrufe. Dabei werden deutschen Handynummern angerufen, das nur einmalige Klingeln hinterlässt die gespeicherte Nummer auf im Anrufprotokoll und soll die Nutzer neugierig machen. Wenn diese dann zurückrufen, fallen hohe Telefongebühren für Premiumnummern im Ausland an.
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Unschöne Kratzer auf Smartphone-Displays zu beseitigen, geht richtig ins Geld. Vorsorgen kann man mit Schutzfolien und neuerdings auch mit Flüssigkeiten. Was taugt die flüssige Nanotechnologie? Acht von zehn Smartphone-Reparaturen betreffen schadhafte oder schlicht verkratzte Displays. Dafür müssen Nutzer laut Clickrepair im Schnitt 155 Euro zahlen. Ganz schön viel Geld, wenn es nur um eine Schönheits-OP geht. Damit erst gar keine Kratzer entstehen, sollen Displayschutzfolien helfen. Sie sind allerdings nicht ganz einfach, sprich blasenfrei, auf das Smartphone-Display aufzutragen.
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Mobilfunktelefonate innerhalb der EU weggefallen. Doch einige Mobilfunkanbieter haben die neuen Regeln nicht automatisch umgesetzt. Kunden beispielsweise von O2 müssen selbst aktiv werden.Keine Extra-Kosten für die Handynutzung in allen Ländern der EU: Seit dem 15. Juni 2017 sind die Roaming-Gebühren weitgehend abgeschafft. Für Anrufe, SMS und die Nutzung mobiler Daten gilt damit auch im europäischen Ausland der heimische Mobilfunktarif.
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Eigentlich kennt man TP-Link als Hersteller von Routern, Kameras oder Dlan-Adaptern. Nun haben die Taiwaner ihr schickes Smartphone Neffos X1 Max vorgestellt. Neben schönem Design ist vor allem die Schnellladetechnologie interessant.Stylish und im exquisiten Look: Bei seinem neuen Smartphone Neffos X1 Max hat TP-Link besonders viel Wert auf Eleganz gelegt. Dazu passt das schlanke Metallgehäuse, an seiner dicksten Stelle ist das Smartphone gerade einmal knapp 8 Millimeter schlank und gehört damit zu den dünnsten Smartphones überhaupt.
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Unsichere Hotspots oder Gerätediebstahl sind die größten Gefahren für Smartphone-Nutzer. Gerade im Ausland sollte man einige Sicherheitstipps beherzigen. Der beste Schutz ist IT-Sicherheitssoftware für mobile Geräte, die einen Fernzugriff ermöglicht.Nahezu jeder Urlaubsreisende nimmt ein Smartphone mit ins Ausland. Telefonieren, Bilder und Videos machen, Mails checken oder auf gewohnte Apps auch im Urlaub nicht zu verzichten, ist für die meisten Reisenden selbstverständlich. Das wissen leider auch Kriminelle, die es gezielt auf Besitzer teurer Smartphone oder Tablets abgesehen haben.
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Für Handy–Telefonate, SMS und Surfen im Internet entfallen ab 15.Juni die Roaming–Gebühren innerhalb der 28 EU–Staaten. Allerdings lauern neue Tariffallen, weil viele Provider die Auslandsnutzung beschränkt haben.Es klingt zunächst einmal verbraucherfreundlich, dass die EU–Kommission nach langem Ringen mit den Netzbetreibern dafür gesorgt hat, dass lästige Roaming–Gebühren innerhalb ihrer 28 Mitgliedsstaaten entfallen.
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Roaming-Gebühren innerhalb der EU sind bald Geschichte, doch außerhalb der EU können Mobilfunknutzer böse Ueberraschungen erleben - wenn sie nicht vorsorgen. Der Wegfall der Roaming-Gebühren macht Mobiltelefonate und Surfen im Internet für deutsche Handynutzer in den EU-Ländern günstiger. Außerhalb der EU aber besteht immer noch die Gefahr, dass hohe Gebühren fällig werden.
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Ab Juli ist Schluss mit "einfach und schnell" einmal ein Prepaid-Starterset bei Aldi oder Rossmann kaufen. Dann müssen Prepaid-Kunden nämlich an der Kasse ihren Ausweis vorzeigen und beim Freischalten der SIM-Karte nochmals den Personalausweis zücken. Der Witz: Der angebliche Schutz vor Terroristen ist keiner.
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Der Sicherheitsanbieter Checkpoint schlägt Alarm: Auf den Smartphones bekannter Hersteller wie Samsung, Asus, Lenovo oder ZTE haben Experten vorinstallierte Spionage-Trojaner und andere Schadsoftware entdeckt. Wie die gefährlichen Programme auf die Neugeräte kamen, gibt den Sicherheitsforschern Rätsel auf.
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Plagiate machen der Handyindustrie schwer zu schaffen. Allein in der EU ist jedes zehnte Smartphone eine Kopie von iPhone & Co.
Produktfälschungen haben der Smartphone-Industrie weltweit einen Schaden von schätzungsweise über 45 Milliarden Euro zugefügt. Laut einer Studie des Amts der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) hätten die Hersteller 2015 rund 184 Millionen Handys weniger verkauft, wenn es keine Plagiate gegeben hätte.
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Produktfälschungen haben der Smartphone-Industrie weltweit einen Schaden von schätzungsweise über 45 Milliarden Euro zugefügt. Laut einer Studie des Amts der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) hätten die Hersteller 2015 rund 184 Millionen Handys weniger verkauft, wenn es keine Plagiate gegeben hätte.
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Leicht zu merkende Handynummern wie die Durchwahl -90 90 90 kosten bei Ebay über 1.800 Euro. Ein TK-Händler hat im Vodafon-Kundensystem solche VIP-Nummern geklaut und weiterverkauft.
Eine sehr einfach zu knackende Sicherheitslücke im Kundensystem von Vodafon machte es einem TK-Händler aus Oberbayern leicht, nach sehr attraktiven Handynummern zu suchen
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Eine sehr einfach zu knackende Sicherheitslücke im Kundensystem von Vodafon machte es einem TK-Händler aus Oberbayern leicht, nach sehr attraktiven Handynummern zu suchen
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Mobilfunkfirmen wimmeln Kunden gerne ab, wenn sie hohe Kosten für Drittanbieter zahlen sollen. Das sollten sich Handynutzer nicht gefallen lassen. Die Urteile der Gerichte sprechen eigentlich eine klare Sprache und dennoch werden Handykunden von ihren Providern abgewimmelt, wenn ihnen Kosten etwa für Klingeltöne oder sonstige Dienste mit der Mobilfunkrechnung aufs Auge gedrückt werden.
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Nokia kehrt zurück in den Smartphone-Markt. Allerdings hat das erste Android-Handy von Nokia nichts zu tun mit dem einstigen Glanz des finnischen Weltmarktführers.
Nokia 6 heißt das neue Smartphone, das unter dem immer noch weltbe-kannten Namen des einstigen Handy-Weltmarktführers aus Finnland in den kommenden Wochen auf den Markt kommt. Allerdings wird es das Android-Handy zuerst nur in China geben.
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Nokia 6 heißt das neue Smartphone, das unter dem immer noch weltbe-kannten Namen des einstigen Handy-Weltmarktführers aus Finnland in den kommenden Wochen auf den Markt kommt. Allerdings wird es das Android-Handy zuerst nur in China geben.
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