Anfang dieses Jahres hat der Erpressertrojaner Locky riesigen Schaden angerichtet und erstmals vielen Privatnutzern und Firmen vor Augen gefuehrt, wie gefaehrlich Cryptolocker sein koennen und wie schlecht vorbereitet Computerbesitzer auf Bedrohungen der Cyberkriminellen sind. Nun hat die Bochumer IT-Sicherheitsfirma G Data eine neue Variante des Schaedlings Locks entdeckt.
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Lösegeld zahlen, dann soll angeblich die verschlüsselte Festplatte wieder entsperrt werden. Was als angeblich wichtiges Windows-Update zugestellt wird, ist eine dreiste Erpressung.Jeder IT-Sicherheitsexperte rät, Programme und Betriebssystem stets auf dem neuesten Aktualitätsstand zu halten, um so kritische Sicherheitslücken zu schließen.
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Vor Jahren schon hatten Hacker 68 Millionen Passwörter des weit verbreiteten Cloudspeichers Dropbox gestohlen. Die per Mail verschickte Aufforderung zur Änderung der Zugangsdaten landete bei vielen wohl im Spam-Ordner. Wie das Nachrichtenportal Heise meldet, sind viele der 2012 gestohlenen rund 68 Millionen Dropbox-Passwörter echt.
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Der rasante Erfolg von Googles Android-Betriebssystem birgt für Nutzer erhebliche Risiken. Fehlende oder zu spät ausgerollte Updates spielen Hackern in die Hand. Den Preis für Googles überragenden Erfolg mit seinem mobilen Betriebssystem Android bezahlen am Ende die Nutzer von Smartphones und Tablets.
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Die Polizei warnt vor schweren Unfällen, Verbraucherschützer kritisieren reihenweise Verstöße gegen den Datenschutz und gehen gegen den Entwickler von Pokémon Go rechtlich vor. Fahrlässige Pokémon Go-Spieler muss die Polizei von Autobahnen holen, geradezu abwesende Spieler des mobilen Games gefährden nämlich nicht nur sich selbst, sondern auch andere.
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Hacker nehmen neuerdings mit dem Internet vernetzte smarte Fernseher ins Visier. IT-Security-Experten haben den Android-Trojaner Flocker entdeckt.
Erstmals sind Smart-TVs zum Angriffsziel von Hackern geworden. Wie der IT-Security-Hersteller Trend Micro berichtet, kann der Epresser-Trojaner Flocker Fernseher befallen.
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Erstmals sind Smart-TVs zum Angriffsziel von Hackern geworden. Wie der IT-Security-Hersteller Trend Micro berichtet, kann der Epresser-Trojaner Flocker Fernseher befallen.
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Zehn Prozent der vom Hasso-Plattner-Institut als geleakt bekannten Passworter lauteten „123456“. Ein Test gibt Gewissheit, ob Ihre Accountdaten schon im Netz kursieren.
Wer Grund zur Annahme hat, dass sein Passwort für einen Account möglicherweise gehackt wurde, kann das im HPI Identity Leak Checker überprüfen
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Wer Grund zur Annahme hat, dass sein Passwort für einen Account möglicherweise gehackt wurde, kann das im HPI Identity Leak Checker überprüfen
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2015 weist die polizeiliche Kriminalstatistik einen Anstieg bei Computerberug auf. Es gibt aber auch erfreuliche Tendenzen.
Die Zahl der Straftaten ist laut der polizeilichen Kriminalstatistik 2015 im vergangenen Jahr um insgesamt 4 Protent auf über 6,3 Millionen registrierter Fälle gestiegen.
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Die Zahl der Straftaten ist laut der polizeilichen Kriminalstatistik 2015 im vergangenen Jahr um insgesamt 4 Protent auf über 6,3 Millionen registrierter Fälle gestiegen.
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25 Security-Apps hat AV-Test unter die Lupe gekommen. Die kostenlosen Apps sind zwar gut, aber Rundumschutz für das Smartphone bieten nur Kauf-Versionen.
Sein Android-System zu schützen, bedeutet nicht nur es vor Angreifern zu schützen, sondern auch seine Daten als Backup zu sichern, das Smartphone bei Verlust aus der Ferne zu steuern oder seine Daten zu verschlüsseln. Von den aktuell 25 von AV-Test untersuchten Security-Apps gibt es 12 sogar kostenlos
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Sein Android-System zu schützen, bedeutet nicht nur es vor Angreifern zu schützen, sondern auch seine Daten als Backup zu sichern, das Smartphone bei Verlust aus der Ferne zu steuern oder seine Daten zu verschlüsseln. Von den aktuell 25 von AV-Test untersuchten Security-Apps gibt es 12 sogar kostenlos
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48 Euro im Monat für Smileys, die es bei Whatsapp gratis gibt. Gegen die dreisten Abzocke von Drittanbietern gibt es ein Mittel.
Telefonieren, SMS oder zusätzliche Datenpakete für mobiles Internet: Aus diesen drei Bestandteilen setzt sich für gewöhnlich die monatliche Smartphone-Rechnung zusammen, glaubt man. Stimmt aber nicht.
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Telefonieren, SMS oder zusätzliche Datenpakete für mobiles Internet: Aus diesen drei Bestandteilen setzt sich für gewöhnlich die monatliche Smartphone-Rechnung zusammen, glaubt man. Stimmt aber nicht.
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Hacker sprechen Deine Sprache, lieben so wie Du bekannte Marken und sahnen mit neuen Zahlungsmethoden ab.
„Warnung vor Betrug“ stand in der Betreffzeile der E-Mail von Amazon. Mit der namentlichen Ansprache warnte der Online-Händler Kunden vor den schlimmen Cyberkriminellen und riet zur Vorsicht.
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„Warnung vor Betrug“ stand in der Betreffzeile der E-Mail von Amazon. Mit der namentlichen Ansprache warnte der Online-Händler Kunden vor den schlimmen Cyberkriminellen und riet zur Vorsicht.
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Augen auf bei allzu günstigen Markenprodukten im Internet. Kriminelle bauen ganze Online-Shops nach und locken Kunden in die Falle.
Laut der Nachrichtenagentur dpa hat die Zahl so genannter Fake-Shops im Internet erheblich zugenommen. Online-Betrüger nutzen oft klingende Namen bekannter Firmen und stellen sie als Shop ins Netz.
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Laut der Nachrichtenagentur dpa hat die Zahl so genannter Fake-Shops im Internet erheblich zugenommen. Online-Betrüger nutzen oft klingende Namen bekannter Firmen und stellen sie als Shop ins Netz.
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Wovor IT-Sicherheitsexperten immer warnten, ist jetzt passiert: Eine Steuerung im Atommeiler Gundremmingen war mit einem Computervirus infiziert.
Marc Elsberg beschreibt in seinem Techno-Thriller „Blackout“ einen europaweiten Stromausfall, weil Hacker zuerst das italienische Stromnetz zusammenbrechen ließen und der Ausfall schließlich die Stromversorgung in ganz Europa lahm legte
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Marc Elsberg beschreibt in seinem Techno-Thriller „Blackout“ einen europaweiten Stromausfall, weil Hacker zuerst das italienische Stromnetz zusammenbrechen ließen und der Ausfall schließlich die Stromversorgung in ganz Europa lahm legte
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Gut versteckt in Alltagsgegenständen sind die Wlan-fähigen Kamera-Winzlinge kaum zu entdecken. Die Bundesnetzagentur kündigt den Spionagekameras nun den Kampf an.
Minikameras stecken in Kugelschreibern, LED-Leuchtmitteln, Feuerzeugen oder sind unauffällig in Tischuhren eingebaut. Es gab auch schon Strafprozesse gegen unverschämte Wohnungsbesitzer, die mit Spionagekameras Mieter beobachtet hatten.
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Minikameras stecken in Kugelschreibern, LED-Leuchtmitteln, Feuerzeugen oder sind unauffällig in Tischuhren eingebaut. Es gab auch schon Strafprozesse gegen unverschämte Wohnungsbesitzer, die mit Spionagekameras Mieter beobachtet hatten.
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